VPN ohne Logfiles! Woran erkennt man VPN-Anbieter die keine Logs speichern?

Welcher VPN hat keine Logfiles? Speichert also keine Daten?

Diese Frage ist einfach beantwortet, wenn man versteht wozu „Logfiles“ benötigt werden.“

Logfiles (Protokolldaten) werden immer und auf jedem VPN-Server zum Einsatz kommen!

Technisch gesehen ist ein Betrieb ohne „Routing-Protokolle“ in einem Server nicht umsetzbar. Es gibt aber auch noch andere „Logfiles“ welche bei einem VPN-Service anfallen können, diese regeln zum Beispiel auch die Verwendung und Anmeldeverfahren der Services. Also wenn sich ein Nutzer mit einem Gerät zu einem VPN-Server verbindet, wird zum Beispiel auch zentral abgefragt, ob der Nutzer dazu die Berechtigung hat oder wie oft ein Nutzer bereits auf verschiedenen Servern angemeldet ist. Ebenso können Statistiken über das Nutzungsverhalten oder die Datenmengen einem Service helfen, Fehler zu erkennen und rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen oder auch Kundenfragen beantworten und Hilfestellung zu ermöglichen. Es gibt also eine ganze Reihe an Gründen, wo „Logfiles“ zum Einsatz kommen können und auch teilweise sehr positive Hilfe leisten.

VPN Server ohne Protokollierung

Jeder VPN Server erkennt in dem Moment wo ein Client sich zu Ihm verbindet die reale IP Adresse des Nutzers. Dieser Vorgang ist teil einer VPN Verbindung und kann nicht umgangen werden. Dazu fallen zusätzliche Daten an wie: Zeitpunkt, verwendete IP-Adresse des Servers und eventuell auch die übertragene Datenmenge.

Diese Daten summieren sich schnell zu einer Flut an Protokolldaten, weshalb diese Speicherung dieser Daten grundsätzlich meistens auf einen bestimmten maximalen Umfang begrenzt wird.

Sobald sich ein Client aber vom Server abmeldet, braucht es eigentlich keine Daten des Nutzer mehr. Daher werden diese oft am Ende einer „Session“ auch direkt gelöscht werden. Dennoch können Reste dieser Daten weiterhin am Server verbleiben. Darum verwenden viele VPN Server heute „RAM Disk“ anstelle der eingebauten Festplatten. Das bedeutet, dass sämtliche Daten des Betriebssystemes ausschließlich im temporären Speicher (RAM Speicher) gespeichert und ausgeführt werden. Bei einem auch nur kurzen Stromunterbrechung oder bei einem Neustart des Servers, muss daher das gesamte Betriebssystem erneut installiert werden. Im temporären Speicher bleiben aufgrund der technischen Ausstattung niemals Daten nach einem Stromverlust über.

Das sagen die VPN Dienste zu Logfiles:

Interview mit OVPN über Logfiles

VPN ohne Logfiles! Woran erkennt man VPN-Anbieter die keine Logs speichern? 1

Ohne Logfiles – Serverausstattung bei OVPN

Der VPN Anbieter OVPN, den wir im letzten Herbst besucht haben, zeigt sehr anschaulich, wie ein Server ohne Festplatten und damit nur mit temporären Logfiles betrieben werden kann.


Interview mit Perfect-Privacy über Logfiles

VPN ohne Logfiles! Woran erkennt man VPN-Anbieter die keine Logs speichern? 2

Nutzer wünschen sich einen Service, der keine Logfiles speichert.

Unabhängig davon können die meisten VPNs auf den Einsatz von Logfiles aufgrund verschiedenster Aufgaben gar nicht verzichten. Ob diese Logfiles nun aber auch auswertbar oder anonymisiert verarbeitet werden, oder nach der direkten Verwendung auch gelöscht sind, unterscheidet Anbieter dabei zum Teil doch erheblich. Mit relativ einfachen Fragen kann man aber abklären und feststellen, ob ein VPN Service nun die Logfiles auch verwendet, für welchen Zweck und ob damit auch persönliche Aktivitäten nachvollziehbar gespeichert bleiben.

Anbieter die behaupten, keine Logfiles zu speichern, meinen meistens damit nur die „Protokolle“ über die Nutzung des Services.

In den meisten von mir untersuchten Services, berufen sich die VPNs darauf, dass sie keine „Aktivitäten im Internet“ aufzeichnen oder diese dauerhaft speichern.

Dieser Umstand stimmt zwar auch, aber die Erwartungshaltung der Kunden werden damit nur durch einen „Definitionstrick“ erfüllt. Denn aufgezeichnete Aktivitäten oder Seitenaufrufe sind zur Identifikation eines Nutzers nicht ausschlaggebend. Behörden, welche Auskunftsanfragen an VPNs stellen. die wissen bereits welche Aktivitäten erfolgt sind (Posting auf Facebook mit einer bestimmten IP-Adresse veröffentlicht) aber es fehlen Ihnen Angaben zur Person die diese Aktivitäten gesetzt hat. Diese Informationen finden sich unter anderem in den Aufzeichnungen, welche die Urprungs-IP-Adresse eines Nutzers und die verwendete IP-Adresse eines Servers mit einem Zeitstempel protokollieren. Auch VPNs die von sich behaupten, dass sie „keine Logfiles“ speichern haben in den allermeisten Fällen aber diese Informationen protokolliert gehabt. Oft reicht um das zu erkennen bereits ein Blick in die AGB des Anbieters. Das dies kein Widerspruch an sich darstellt, (Werbeaussage und Aufzeichung der verwendeten IP) liegt an der nicht genauen Definition der Inhalte von Logfiles.

Woran erkennt man ob ein VPN Logfiles speichert?

Mit den folgenden Fragestellungen kannst Du recht einfach feststellen ob der VPN auch Logfiles speichert die dazu führen können, dass Deine Identität nachvollzogen werden kann.

1) Die VPN-Anbieter brauchen Logfiles für Wartung und Tarifgestaltung.

Beinahe jeder VPN-Service wirbt damit: „Keine Logfiles“ zu speichern. Allerdings ist das in den meisten Fällen eine reine Werbeaussage die ungenau formuliert und unwissende Nutzer täuschen kann. Denn die meisten VPN-Anbieter müssen aus technischen Gründen Logfiles (also Protokolle) von Nutzeranmeldezeiten (Anmeldung, Nutzung, Abmeldung, IP-Adresse des Nutzer) speichern. Nicht anders wäre es möglich, Tarife mit limitierter Nutzung von bestimmter Anzahl an Geräten, nach Zeitdauer, nach begrenzter Datenmenge usw umzusetzen.

2) Die Vermieter der VPN-Server protokollieren meistens ein/ausgehende Verbindungen/Daten.

Dazu kommt der zusätzliche Punkt den man dabei beachten sollte ist, dass in den allermeisten Fällen, die IP-Adressen die genutzt werden auf den VPN-Standorten gar nicht auf die VPN-Anbieter selbst registriert sind. Man spricht dabei von „gemieteten Server“. Die Registranten sind auch die Ansprechpersonen für Behördenbeauskunftungen oder alle Dinge die mit der Nutzung der IP-Adressen zu tun haben, das diese Vermieter der Server daher in vielen Fällen die Nutzung komplett protokollieren, ist verständlich. Das bedeutet, dass selbst würde der VPN-Anbieter selbst keinerlei Aufzeichnungen über die Nutzung der einzelnen Server führen, die Eigentümer der Server dies aus reinen Selbstschutz dennoch tun würde. In den meisten Fällen völlig unbemerkt oder auch ganz transparent.

Hinweis: Beinahe alle VPN-Anbieter verwenden Logfiles (Protokolle) um die Server zu verwalten oder auch um Limitierungen in den Tarifen zu ermöglichen. Wenn Anbieter auf deren Webseiten davon sprechen „Keine Logfiles“ zu verwenden, dann bezieht sich das meistens nur direkt auf Anwenderaktivitäten (Seitenaufrufe) welche nicht protokolliert werden. Diese sind aber für Ausforschungen durch Dritte völlig irrelevant, da „WAS jemand getan hat“  ja stets im Vorfeld bereits bekannt ist, die Frage die bei einer Ausforschung geklärt werden soll ist nur noch „WER hat eine IP-Adresse zu einem bestimmten Zeitpunkt genutzt?“. Diese Informationen sind in den meistens vorhandenen Logfiles aber immer vorhanden.

 

Wann ein VPN-Service Logfiles verwendet:

  • Nutzung auf limitierten Geräten.
    Wenn Du einen VPN-Anbieter findest der in seinem Tarif z.B. nur für 2,3 oder 5 Geräte zur gleichzeitigen Nutzung erlaubt. Dann hat dieser auch Logfiles/Protokolle, anders könnte er es nicht überwachen wie oft du Dich zur selben Zeit anmeldest!
  • Nutzung mit begrenztem Datenvolumen.
    Wenn Du einen VPN-Anbieter findest der einen limitierten Tarif anbietet (Wie kostenlos mit maximal 1GB Monat). Dann speichert dieser auch Logfiles/Protokolle, anders könnte er dies technisch nicht handhaben.
  • VPN-Service nutzt VPS (Virtuelle Private Server).
    Viele VPN-Services gerade wenn Sie viele Server betreiben, verwenden dafür gemietete Server von Anbietern wie DigitalOcean oder anderen Anbietern. Der „Vermieter / Hoster“ legt aber aufgrund von technischer Hilfe garantiert Logfiles über alle ein und ausgehenden Verbindungen an. Selbst wenn Dein VPN-Service also keine Daten speichern würde, wären alle Daten vorhanden.
  • Der VPN-Anbieter tätigt widersprüchliche Aussagen.
    Viele Anbieter versuchen den Eindruck, dass Sie keine Logfiles nutzen so gut es geht aufrecht zu erhalten. Wenn man jedoch die Datenschutzerklärungen ansieht, finden sich oft verräterische Widersprüche. In Kombination mit den angebotenen Tarifen ist dies dann ziemlich klar, dass der Anbieter aber sehr wohl Logfiles & auch  Protokolle technisch verwendet und diese auch speichert.

So erkennt man, dass ein VPN KEINE LOGFILES hat:

  • Keine Begrenzungen – weder auf Geräte, nach Zeit oder nach Datenlimit!
    (Du kannst den Service auch unbegrenzt oft mit einem Benutzername verwenden)
  • Eigene Server anstatt Mietserver/Virtuelle Server
  • Eigene IP-Adressen (Diese werden auf den eigenen Namen registriert sein)
  • Verwendet Kaskaden (Multi-Hop VPN) zur Verschleierung von Nutzeraktivitäten
  • VPN verwendet Anmeldeverfahren die Server-Client-Daten und Benutzerkonten getrennt verwalten lassen. (Dies sind im Speziellen Token oder andere Anmeldeverfahren die bei jeder Servernutzung neue Zugangsdaten verwenden lassen.)

VPN Service verschleiern die Protokollierungen geschickt.

CyberGhost VPN verlinkt in seinen AGB`s laufend auf die eigenen Datenschutzerklärungen. Diese sind aber für den Service den man dort nutzt nut wenig relevant. Entscheidender ist es aber, wie CyberGhost bei Anfragen von Behörden umgeht. Oder wie der Anbieter es schafft Tarife mit Limitierung anzubieten aber dies nicht überwachen kann? Es liegt auf der Hand, dass der VPN-Anbieter hier den eigenen Benutzern nicht die volle Wahrheit erzählt und über einige Dinge hinwegtäuschen will.

Allgemeine Geschäftsbedingungen erlauben Sperren und Datenweitergabe (Logfiles)

  • Sie kooperieren im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben (Rumänien, Deutschland, EU) UND nach eigenen Ermessen!
  • Dann können auch der Zugriff  teilweise oder auch vollständig blockiert werden. Aber wie sollte man das denn machen, wenn man ja nicht weiß, was ein Benutzer tut?
CyberGhost AGB`s
CyberGhost AGB`s

In den Datenschutzhinweisen liest sich dies alles aber ganz anders!

Da wird davon gesprochen, dass man natürlich keine Logs hat, keine Rückschlüsse ziehen kann was wer und wann tut. Dann kann man aber seine eigenen AGB`s nicht mehr einhalten?

CyberGhost Datenschutzerklärung
CyberGhost Datenschutzerklärung

CyberGhost VPN Tarife mit Limitierungen
CyberGhost VPN Tarife mit Limitierungen

VPN Tarife verraten eine Protokollierung

Noch deutlicher wird es wenn man sich ansieht, dass alle CyberGhost Tarife entweder mengenmässig, auf die Anzahl der Nutzer oder auch auf bestimmte Zeitspannen begrenzt werden.

Und das funktioniert sogar so, dass man das eigene Gerät ZUVOR selbst anlegen muss bevor man es mit CyberGhost VPN nutzen kann!

Klarerweise stellt sich die Frage, wie man ein Gerät dann mit einer eindeutigen ID dort speichern kann, wenn es doch gar keine Speicherung gibt die Rückschlüsse auf die einzelnen Benutzer zulassen?

Es ist eindeutig und unbestreitbar, dass hier der Anbieter in keiner Weise die volle Wahrheit erzählt!

„KEINE Logs!“ ist nur eine geschönte Werbedarstellung.

 

Gründe warum VPN-Anbieter Logfiles speichern!

  1. In erster Linie brauchen viele VPN-Anbieter Logfiles um den betrieb des eigenen Netzwerkes und der Server zu überwachen. Sie tun dies also um immer auf dem Laufenden sein zu können und auch eine Servicequalität garantieren zu können.
  2. Der zweite Aspekt ist es, dass man damit Tarife erstellen kann, die für verschiedene Benutzergruppen attraktiver werden. Also z.Bsp eine billige Variante aber eben begrenzt auf die Nutzung maximal eines Gerätes.
  3. Ein weiterer Aspekt ist, dass VPN-Services in Gefahr laufen, dass deren Server durch lokale Behörden beschlagnahmt werden, falls sie keine Auskunft erteilen können. Also wer keine Daten an die Behörde liefert, dessen Server können beschlagnahmt werden. Um sich zu schützen lohnt es sich daher Logfiles zu führen um eben in diesem Falle Daten liefern zu können.

Info: Warum eine Server Beschlagnahmung?
Viele nationale Behörden gehen diesen Weg Server zu beschlagnahmen um Daten auszulesen. Da es sehr einfach ist eine gerichtliche Beschlagnahmung der Server eines VPN-Anbieters zu erwirken. Bei den meisten VPN-Anbietern ist dies sogar noch einfacher, weil Sie eben Mietserver verwenden. Die Behörden fragen dann einfach nach einem Backup dieses virtuellen Servers durch den lokalen „Hoster/Vermieter“. Das dauert nur wenige Minuten und die Behörden können dabei auf die Mitarbeit des lokalen Hostingpartners (Vermieters)  zählen anstelle aufwendige Anfragen an eine ausländische Firma (VPN-Anbieter) zu stellen.

Was enthalten Logfiles auf VPN-Servern?

VPN Server Logfiles
VPN Server Logfiles

Im Grunde protokollieren Server eigentlich immer verschiedene Aktivitäten. Wie zum Beispiel auch: „Wann sich ein Benutzer anmeldet“ Bei VPN-Servern gibt es daher auch verschiedene Arten von Protokollen die automatisch angelegt werden. Diese beinhalten meistens: Anmeldezeiteiten, IP-Adressen, ausgeführte Tätigkeiten, Ergebnisse von Anfragen/Ausführungen, Zugeordnete Länder, Datentransfers, Speichernutzung, Prozessornutzung usw..

  • Die meisten Logfiles dienen dazu dem Administrator bei der Fehlersuche. Sie geben einen Überblick über vergangene Dinge die auf einem Server passiert sind oder helfen auch im Echtzeitbetrieb dabei Fehlerquellen schnell zu erkennen. Damit kann man Hardware als auch Software beobachten und damit auch die Verfügbarkeit sicherstellen.
  • Einige Protokollarten werden aber auch genutzt um die Tarifeinhaltung (Also z.Bsp. mit wievielen Geräten darf sich jemand verbinden“) zu überwachen. Besonders diese Logfiles werden daher nicht nur auf einem einzelne Server gespeichert sondern müssen zum abgleich auch mit den Benutzerdaten des Kundenkontos verknüpft und in einer zugänglichen Datenbank abgelegt werden.

INFO: Es sind also nicht alle Logfiles schlecht für die Anonymität bei der Nutzung eines VPN-Services. Gerade aber Logfiles die für die Einhaltung von Tarifen zur Verfügung stehen können aber sehr viel über die Benutzer aussagen!

Eine weitere und sehr effektive Methode um auch sicherzustellen, dass Logfiles unwiderruflich vernichtet werden (Da diese eben im laufenden Betrieb immer anfallen werden, ist das Betriebsystem der Server NICHT auf Festplatten sondern nur im temporären Speicher (RAM-Disk) auszuführen. Ist der Strom des Gerätes auch nur kurz unterbrochen, sind alle Daten auch unwiederbringlich gelöscht. Dies benötigt dann aber einen großen RAM auf den Servern und ist auch deshalb sehr kostenintensiv. Eine kleine Übersicht an Anbietern die dies aber tun, findest Du hier: „VPN Services mit RAM-Disk Server

Warum behaupten VPNs „Keine Logfiles“ zu speichern?

Es sind hier ganz klar Werbemaßnahmen anzuführen. Viele VPN-Benutzer wünschen sich „Anonymität“ bei der Verwendung der Services. Sie denken, dass wenn keine Daten gespeichert werden, dann ist diese garantiert. Für einen VPN-Service der darauf sein Geschäftsmodell aufbaut, der wird daher tunlichst auch versuchen die möglichen Neukunden davon zu überzeugen, dass er eben diese Sicherheit auch bieten kann.

Gibt es VPN Anbieter, die keine Logfiles speichern?

Ja die gibt es. Wobei man auch dazu anmerken sollte, dass es vom Aufwand schon wesentlich umfangreicher wird, einen VPN-Service „komplett ohne Logfiles/Protokolle“ zu betreiben.

  • Der Anbieter kann damit auch nicht mehr einschränken, dass Benutzer den Service auf beliebig vielen Geräten zur selben Zeit nutzen.
  • Er hat daher auch keine „preiswerten“ abgespeckten Tarife anzubieten. Damit ist es natürlich auch wesentlich schwerer eine große Masse an Kunden zu gewinnen.
  • Die Anzahl der Server kann dann auch nicht laufend wachsen, denn diese werden „manuell“ zu warten sein. Daher ergibt sich eine natürliche, weil auch durch Personalressourcen begrenzte Anzahl an aktiven VPN-Servern. Was erneut dazu beiträgt, dass der Service nicht mehr so „attraktiv“ im direkten Vergleich mit anderen VPN-Anbietern erscheint.

VPN Anbieter ohne Logfiles

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Fragen zu Logfiles

Hat NordVPN Logfiles?

Ja. Der Service erlaubt die Anmeldung mit den Benutzerdaten des Kontos und dieses muss zentral abgeglichen werden. Also werden bei NordVPN Anmeldeinformationen und wer benutzt welchen Server und wann protokolliert werden.

Hat ExpressVPN Logfiles?

Ja. Der Service erlaubt die Anmeldung mit den Benutzerdaten des Kontos und dieses muss zentral abgeglichen werden. Also werden bei ExpressVPN Anmeldeinformationen und wer benutzt welchen Server und wann protokolliert werden.

Hat CyberGhost Logfiles?

Ja. Der Service erlaubt die Anmeldung mit den Benutzerdaten des Kontos und dieses muss zentral abgeglichen werden. Zusätzlich wird die Kennung der verwendeten Geräte ebenfalls zentral gespeichert. Also werden bei CyberGhost Anmeldeinformationen und wer benutzt welchen Server und wann, protokolliert.

Hat Perfect-Privacy VPN Logfiles?

Nein. Der Service hat keinerlei Limitierungen, siehst also auch nicht wie oft sich ein Benutzer parallel auf den selben oder anderen Servern anmeldet. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass es keine andere Protokollierung und Logfiles gibt bei Perfect-Privacy.

Hat Surfshark VPN Logfiles?

Nein. Der Service hat keinerlei Limitierungen, siehst also auch nicht wie oft sich ein Benutzer parallel auf den selben oder anderen Servern anmeldet. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass es keine andere Protokollierung und Logfiles gibt bei Surfshark.

Hat OVPN Logfiles?

Nein. Der Service hat zwar eine Gerätelimitierung, diese wird aber per ausgestellten einmaligen Token zur Anmeldung erwirkt. Also ein Nutzer kann nur eine begrenzte Anzahl an Token generieren, welche auch aus dem System erneut gelöscht werden. Daher sieht der Anbieter keinen  Zusammenhang mit den Aktivitäten und den Benutzern.


Erstellt am: 17. Oktober 2016

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