Zahlt sich der Hide.me Premium Account aus?

Hide.me VPN hat vier Tarife im Angebot. Einen kostenlosen Tarif und drei kostenpflichtige. Wir haben den Anbieter 2020 erneut getestet und waren positiv überrascht. Der Hide.me Premium Account zahlt sich aus! Warum? Das wirst du im folgenden Artikel erfahren.

Welche Funktionen sind in allen Tarifen enthalten?

Zuerst wollen wir mal darauf eingehen, welche Funktionen man mit beiden Tarifen nutzen kann. Hide.me versucht dir immer die höchst mögliche Geschwindigkeit zu gewähren. Auch der Automatische Kill-Switch ist im kostenlosen Tarif verfügbar. Die Apps sind selbstverständlich auf allen gängigen Geräten verfügbar und bieten dir den besten Datenschutz. Selbst die Split-Tunnel-Funktion ist in beiden Tarifen enthalten. Man kann seinen Standort so oft wechseln, wie man möchte.

Hide.me VPN verspricht auch keine Logfiles zu speichern und besitzt einen IP-Leak-Schutz. Dazu muss man aber sagen, dass der Anbieter keine Nutzerdaten speichert, jedoch Logs verwendet, um die Nutzung für Verbindungen parallel beschränken zu können. Natürlicherweise ist auch der 24/7 Kundensupport sowohl mit dem Hide.me Premium Account verfügbar, wie auch mit dem kostenlosen Tarif. Falls man Hilfe bei der Installation der Software benötigt, kann man auf der Webseite des Herstellers für alle Betriebssysteme Anleitungen finden. Sollten andere Probleme auftreten, so gibt es auch einen Comunity-Bereich

Welche Vorteile hat man beim Hide.me Premium Account?

Als aller erstes muss man sagen, dass man den Hide.me Premium Account auf jeden Fall bedenkenlos austesten kann. Sollte man sich bei diesem Anbieter, doch nicht so zuhause fühlen,  so hat man immer die Möglichkeit auf eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Die großen Vorteile des Hide.me Premium Account sind die 10 gleichzeitigen Verbindungen mit nur einem Benutzerkonto, die 60 VPN-Standorte weltweit und das unbegrenzte Datenvolumen. Wo man beim kostenlosen Account nur 1 Verbindung, 5 Standorte und 2 GB Datenvolumen erwarten kann.

Hide.me ist einer der ersten Anbieter weltweit, die IPv6-Support haben. Was auch lobenswert ist, dass man diesen VPN auch einfach mit einem VILFO Router verbinden kann. Der Dienst eignet  sich gut für Anfänger, dank der einfachen Handhabung und ist auf Deutsch verfügbar. Mehr unserer ausführlichen und ehrlichen Meinung zum Hide.me Premium Account kann man in unserem Testbericht zu Hide.me lesen.

Hide.me Premium Account
Hide.me Premium Account

Wie viel kostet ein Hide.me Premium Account und gibt es verschiedene Tarife?

Insgesamt gibt es drei kostenpflichtige Tarife und einen kostenlosen. Man kann wählen zwischen dem Zeitraum von einem Monat, einem Jahr und zwei Jahre. Danach richtet sich dann natürlich auch der Preis. Bei den jährlichen Tarifen gibt es auch immer wieder Rabatte, wo man eine Menge Geld sparen kann. Oft sind es saisonale Preisnachlässe, wie beispielsweise am Black Friday oder zur Weihnachtszeit. Wie fast bei allen Geschäften, ist es auch bei den VPN-Diensten so, dass man am besten abwartet, bis die Preise reduziert sind. Beim Hide.me Premium Account gibt es auch nie Verpflichtungen für die Kunden, da sie auf dem Vorauszahlungsprinzip basieren (PePaid). Das bedeutet, dass der Nutzer nur das bekommt, für das er auch im Voraus bezahlt hat. 

Welche Zahlungsmethoden werden beim Hide.me Premium Account unterstützt?

Man kann den Hide.me Premium Account einfach, nicht anonym, mit Kreditkarte zahlen. Es werden Visa, Mastercard, Diners Club und Amex akzeptiert. Unter anderem kann man auch mit PayPal, Sofort- und Banküberweisungen zahlen. Als letztes gibt es noch die Möglichkeit mit Kryptowährungen, wie Bitcoin oder Etherium, zu zahlen. Es gibt sichere Zahlungsmethoden und auch ganz normale. Somit ist für jeden was dabei. Für viele Menschen ist es nicht wichtig, die Daten bereits beim bezahlten geheim zu halten, denn ein VPN ist ja grundsätzlich nichts illegales. In Deutschland darf man einen VPN-Service nutzen, um seine Daten zu schützen. Das Streaming selbst ist das was illegal ist. Doch mit Hide.me ist man vor Abmahnungen geschützt und kann nicht dabei erwischt werden. 

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Erstellt am: 30. Januar 2020

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